Vom
Lesen und Schreiben.
Jane Austen fand, es gebe nichts Schöneres als zu lesen. Was natürlich stimmt. Wobei ich eine Ausnahme hinzufügen möchte: das Schreiben. Ich schreibe, seit ich es kann. Anfangs Ein-Satz-Geschichten über Tiere (Der Eläfant ist gros.), inzwischen Mehr-Satz-Romane über Menschen.
Ich finde es wundervoll, tief in das Leben meiner Figuren eintauchen zu können. In ihre Gedanken und Wünsche, Herausforderungen und Eigenarten. Eine ganz neue Welt, die ich am Schreibtisch sitzend bereisen darf. Das liebe ich wirklich sehr.

„Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach da zu sitzen und vor sich hin zu schauen.“ (Astrid Lindgren)
Inspiration

Mein neuer Roman
Alice und das
Blau des Wassers.
Ausgerechnet an ihrem Hochzeitstag erfährt Alice, dass ihr Mann sie verlässt. Mit 49 Jahren findet sie sich plötzlich allein und ohne Job wieder. Wie soll es jetzt weitergehen? Ihre Tochter drängt sie, einem Haustausch zuzustimmen, egal wohin, Hauptsache weg. So landet Alice auf Guernsey, einer der Kanalinseln zwischen England und Frankreich. Aber auch dort entkommt sie ihren Sorgen nicht. Erst als sie Elsie kennenlernt und die Frau mit den blauen Haaren, einen malenden Belgier und den traditionsbewussten James, als sie zur Gärtnerin wird, mit den Hexen singt, sich in die Wechseljahre verliebt und im offenen Meer schwimmt, da beginnt sie, sich der Idee eines neuen Lebens zu öffnen. Doch so leicht lässt sich Altes meist nicht abstreifen …
In so einem Häuschen wohnt Alice auf Guernsey

Die Bathing Pools, in denen Alice schwimmt

Bluebells
Das Innere der Little Chapel
Lihou – hier lernen Alice und Louis sich kennen
Guernseys wilde Küste
„Am nächsten Tag ging ich wieder schwimmen. Die Frau mit der violetten Badekappe nickte mir zu und wir wechselten einige Worte über das gestrige Wetter. Das hatte etwas Tröstliches. Menschen, die es gut miteinander meinten, obwohl sie einander nicht kannten. Ein Gefühl von Zugehörigkeit.
Bücher
Das bin ich
Katja.
Ich habe mein friesisches Dorf gleich nach dem Abitur verlassen, um mehr von der Welt zu sehen. Australien und Neuseeland. Weiter weg war kaum möglich. Später studierte ich Ethnologie, Afrikanistik und Journalistik – in Köln, Hamburg und Los Angeles.
Ich arbeitete beim Goethe-Institut in Mumbai, lernte Swahili auf Sansibar, führte Reisegruppen über Malta und unterstützte das Stummfilmkino im Herzen Hollywoods mit etlichen meiner mühsam verdienten Dollar. Bis ich irgendwann feststellte, dass ich immer ein Kind des Nordens geblieben bin.
Ich liebe die klaren Wasser der Ostsee, das Watt der Nordsee und die ganze grüne Weite dazwischen.

Heute lebe ich mit meiner Familie an der Elbe – dort, wo Großstadt, Strand und Marsch gleich um die Ecke liegen. Ich reise noch immer gerne, liebe es, Wohnungen mit Menschen in aller Welt zu tauschen, aber inzwischen weiß ich auch unseren kleinen Garten zu schätzen. Die Blüten der Akeleien im Frühling, die schnarrenden Hummeln, die Kirschen im Sommer. Es nicht mehr alles entweder/oder, vielmehr sowohl-als-auch. Vermutlich eine Erkenntnis des Alters. Fühlt sich ganz gut an.
Du hast noch eine Frage?
Schreib mir gerne unter info(at)katjakeweritsch.de
Ich freue mich von Dir zu lesen!

info(at)katjakeweritsch.de
Das bin ich
Katja.

Ich habe mein friesisches Dorf gleich nach dem Abitur verlassen, um mehr von der Welt zu sehen. Australien und Neuseeland. Weiter weg war kaum möglich. Später studierte ich Ethnologie, Afrikanistik und Journalistik – in Köln, Hamburg und Los Angeles.
Ich arbeitete beim Goethe-Institut in Mumbai, lernte Swahili auf Sansibar, führte Reisegruppen über Malta und unterstützte das Stummfilmkino im Herzen Hollywoods mit etlichen meiner mühsam verdienten Dollar. Bis ich irgendwann feststellte, dass ich immer ein Kind des Nordens geblieben bin.
Ich liebe die klaren Wasser der Ostsee, das Watt der Nordsee und die ganze grüne Weite dazwischen.
Heute lebe ich mit meiner Familie an der Elbe – dort, wo Großstadt, Strand und Marsch gleich um die Ecke liegen. Ich reise noch immer gerne, liebe es, Wohnungen mit Menschen in aller Welt zu tauschen, aber inzwischen weiß ich auch unseren kleinen Garten zu schätzen. Die Blüten der Akeleien im Frühling, die schnarrenden Hummeln, die Kirschen im Sommer. Es nicht mehr alles entweder/oder, vielmehr sowohl-als-auch. Vermutlich eine Erkenntnis des Alters. Fühlt sich ganz gut an.
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